"War das ziemlich viel Aufwand, für… NICHTS. Ziemlich viel Aufwand, für eigentlich GAR NICHTS!"
"... ich spiele mit den Worten in meinem Kopf. Ich forme sie, schleudere sie herum, und... behalte sie bei mir."
Es sind Worte, die uns ‚zusammen halten‘.
Ohne Worte, bricht das, was wir uns ‚erarbeitet‘ haben, in sich zusammen, da das Gerüst langsam anfängt zu bröckeln.
Still, heimlich, und leise.
Ohne das wir es merken?
Nein.
Du merkst es, ich merke es, ‚wir‘ merken es.
Es gibt weder jetzt ein ‚wir‘, noch gab es 1 Jahr, 1 Monat, und 19 Tage vorher ein ‚wir‘.
‚Wir‘ war bis jetzt immer eine Wunschvorstellung.
Mehr Schein, als Sein.
Mit einem ‚wir‘ als Hintertürchen, war eben alles realer.
Gut, wir befinden uns in der Gegenwart, schreiben an der Zukunft, doch… nichts von dem, wirkt sich aus.
Es sind einfache Worte.
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