Ich hab´s begriffen.
Nach so vielen Monaten danach.
Endlich, seh' ich den „Sinn“ der Sache klar & deutlich vor mir.
Den Weg, den ich versucht habe, nicht zu bestreiten.
Das, worüber ich ein Tuch des Schweigenes gelegt habe, um nicht völlig darin zu versinken.
Das, worüber ich ein Tuch des Schweigenes gelegt habe, um nicht völlig darin zu versinken.
An diesem Punkt bin ich jetzt aber so weit, um schreiben zu können:
„Die wahrhaftige Erleuchtung tut mehr weh, als im Halbdunklen zu dümpeln.“
„Die wahrhaftige Erleuchtung tut mehr weh, als im Halbdunklen zu dümpeln.“
Wieso?
Weil´s zu Ende ist.
Die „Geschichte“, die als Buch 446 Seiten, MIT „glücklichem Ende“ hat.
Ich hab' alles verloren, was es nur zu verlieren gab.
Mich, dich, „uns“, alles andere ebenso.
Das Licht, die dazu gehörige Dunkelheit, das „Gute“, das „Böse“, und den tieferen Sinn der drehenden Kugel.
Vielleicht ist es ja doch eine Scheibe, und alle anderen lügen.
Was weiß ich schon.
Mir ist letztens eine Erleuchtung, bezüglich meiner Geschichten gekommen.
Meine „Geschichten“, die ich in meinem Blog poste, sind so etwas, wie „Narben“.
Jede einzelne Geschichte, könnte man sich als Schnitt auf meinem Unterarm vorstellen.
Nur sind es eben keine Schnitte, sondern geschriebene Stücke.
Stücke aus Scheiße, noch mehr Scheiße, und absolutem Bullshit.
Sozusagen mein Ausgleich, zu dem Leben, das ich lebe.
Ein anderes „Leben“.
Eine „gerechte“ Welt?
Eine „gerechte“ Welt?
Nein.
Eher eine „wirkliche“ Welt.
So wie´s ist, aber es niemand wahrhaben möchte, weil sie alle zu bequem sind.
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