"Live in a monkey head."
Geschichten
werden geschrieben, da sie nicht wahr sind. Der Großteil ihrer, sind
fiktive Bilder. Wünsche, unsagbar unerfüllbare Vorstellungen. Eine
Flucht, in eine Scheinwelt. Seifenblasen, die nicht zerstört werden
können. Sie werden festgehalten. Konserviert für immer, um nicht den
Bezug zu den Fakten zu verlieren. Sich drehende Gedanken, in einem
Kreisel. Herum, herum, herum. Wie die unglaublichen Schiffchen, die in
Flaschen aufgezogen werden, durch feine Finger, viel mühevoller Arbeit,
und unendlicher Geduld. Bitte wach auf, und lass' uns tanzen. Wir
könnten einige Missverständnisse teilen, und wie süße Besucher mit
unseren Händen winken, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Jeder muss uns
sehen, sie alle müssen zu uns gehen. Denn wir sind die Zukunft, ohne
Vernunft. Verfangen uns in Trugbildern, greifen nach Luft, ersuchen den
Karneval aus Rost. Viele Jahre ist es her, einst prunkvoll, hell
erleuchtet, rege besucht, stellte er sich da. Aus aller Welt kamen sie,
um zu sehen, was niemand zu bieten hatte. Sie hätten Alice fragen
können. Diese nahm Pillen ein. Manche machten sie kleiner, andere
größer, die seltensten bewirkten nichts von all dem. Gibt es eine
Gemeinsamkeit, wo liegt der Unterschied? Wenn du möchtest, könnten wir
zusammen frühstücken, angeblich könnte es das letzte Mal sein, little
Miss Obvious? Ach, nein? Mrs. Brightside? Entschuldigt vielmals, um
diese grausame Verwechslung. In der heutigen zeit sind leider alle
gleich. Tagelang die Nacht durchwandert, am Ende hat's nicht gereicht.
Ein kleines Gespräch zum Schluss? Keine Hektik! Jeder wird irgendwann
sterben. Lebend raus zu kommen, ist eine Unmöglichkeit!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen