Dienstag, 5. März 2013

17.01.2013.

"Live in a monkey head."
Geschichten werden geschrieben, da sie nicht wahr sind. Der Großteil ihrer, sind fiktive Bilder. Wünsche, unsagbar unerfüllbare Vorstellungen. Eine Flucht, in eine Scheinwelt. Seifenblasen, die nicht zerstört werden können. Sie werden festgehalten. Konserviert für immer, um nicht den Bezug zu den Fakten zu verlieren. Sich drehende Gedanken, in einem Kreisel. Herum, herum, herum. Wie die unglaublichen Schiffchen, die in Flaschen aufgezogen werden, durch feine Finger, viel mühevoller Arbeit, und unendlicher Geduld. Bitte wach auf, und lass' uns tanzen. Wir könnten einige Missverständnisse teilen, und wie süße Besucher mit unseren Händen winken, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Jeder muss uns sehen, sie alle müssen zu uns gehen. Denn wir sind die Zukunft, ohne Vernunft. Verfangen uns in Trugbildern, greifen nach Luft, ersuchen den Karneval aus Rost. Viele Jahre ist es her, einst prunkvoll, hell erleuchtet, rege besucht, stellte er sich da. Aus aller Welt kamen sie, um zu sehen, was niemand zu bieten hatte. Sie hätten Alice fragen können. Diese nahm Pillen ein. Manche machten sie kleiner, andere größer, die seltensten bewirkten nichts von all dem. Gibt es eine Gemeinsamkeit, wo liegt der Unterschied? Wenn du möchtest, könnten wir zusammen frühstücken, angeblich könnte es das letzte Mal sein, little Miss Obvious? Ach, nein? Mrs. Brightside? Entschuldigt vielmals, um diese grausame Verwechslung. In der heutigen zeit sind leider alle gleich. Tagelang die Nacht durchwandert, am Ende hat's nicht gereicht. Ein kleines Gespräch zum Schluss? Keine Hektik! Jeder wird irgendwann sterben. Lebend raus zu kommen, ist eine Unmöglichkeit!

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